jetzt komm ich nach einer streßigen Woche endlich mal wieder dazu was auf meinen Blog zu schreiben. Seit ich mich das letzte mal gemeldet habe, hat sich einiges getan. Die Uni hat nämlich so richtig angefangen. Alles hat mit 2 Orientierungstagen begonnen. Am ersten haben wir allgemeine Informationen über Uni usw. bekommen und am 2. haben wir eine Stadtführung durch San Diego gemacht (unglücklicherweise war ich an alles Stationen vorher schon, aber es war ttrotzdem gut um noch n paar Leute kennenzulernen).
Am nächsten Tag war dann schon der erste Tag der Vorlesung, was für uns ALI (American
Language Institute) Studenten heißt, damit anzufangen Kurse zu crashen (=man kann "eig." nur Kurse auswählen bei denen noch Plätze frei sind, also nicht schon alle von SDSU Studenten belegt sind und muss dann den Professor ganz lieb fragen (=betteln) ob man in seinen Kurs darf). Leider ist man meißt nicht der Einzige der einen der wenigen Plätze für die Kurse haben möchte. So kommt es dann schonmal vor, dass ca. 50-60 Studenten einen Kurs crashen wollen der noch 3 freie Plätze hat ;-)!! Wenn man jedoch ein bisschen flexibel ist, findet man schon seine Kurse...
Schon in der ersten Woche habe ich festgestellt, dass das System hier ganz anders ist als in Deutschland. In einem meiner Kurse (Financial Institution Management) habe ich schon in der ersten Woche 50 Seiten im Buch lesen und dazu Hausaufgaben machen müssen. Aber der Unterricht hier ist echt interessant, da viel mehr Anwendugsbezogen als in D! Das doofe am crashen ist, dass man meist erst nach 1-2 Wochen weiß ob man den Platz für den Kurs bekommt und man sollte um sich die Chancen nicht zu vermiesen, immer in der Vorlesung sein und alle Hausaufgaben machen. Da man aber ja am Anfang weit mehr Kurse besucht als die 4 die man am Ende dann nimmt, um sicher zu stellen, dass man überhaupt 4 zusammen bekommt, ist das mit ner Menge Streß und Aufwand verbunden.
Am nächsten Tag war dann schon der erste Tag der Vorlesung, was für uns ALI (American

Schon in der ersten Woche habe ich festgestellt, dass das System hier ganz anders ist als in Deutschland. In einem meiner Kurse (Financial Institution Management) habe ich schon in der ersten Woche 50 Seiten im Buch lesen und dazu Hausaufgaben machen müssen. Aber der Unterricht hier ist echt interessant, da viel mehr Anwendugsbezogen als in D! Das doofe am crashen ist, dass man meist erst nach 1-2 Wochen weiß ob man den Platz für den Kurs bekommt und man sollte um sich die Chancen nicht zu vermiesen, immer in der Vorlesung sein und alle Hausaufgaben machen. Da man aber ja am Anfang weit mehr Kurse besucht als die 4 die man am Ende dann nimmt, um sicher zu stellen, dass man überhaupt 4 zusammen bekommt, ist das mit ner Menge Streß und Aufwand verbunden.
Naja jetzt zu meinen Freizeitaktivitäten...

Des Weiteren hat meine liebe Mitbewohnerin Alyssa gestern ihren 22-Geburtstag gefeiert. Sie
hat bei uns im Haus eine Party organisiert, die unter dem Motto "It´s a wine party" stand... Zuerst gings gediegen mit ein paar Fläschchen Rotwein, Schokoladenbuffet usw. los. Nach einigen weiteren Flaschen hat sich das ganze dann aber in eine Halli-Galli-Drecksau-Rockband-Karaoke-Party verwandelt...Wer häts auch anders gedacht ? ;-)

Heute war ich dann nachdem ich aufgestanden bin in Downtown am Hafen und hab mir die USS Midway reingezogen (ist ein alter Flugzeugträger, welcher schon im 2. Weltkrieg im Einsatz war und auch noch im 1. Golfkrieg). Auf dem Deck gibt es ne Menge Flugzeuge und Hubschrauber (F14-TomCat, F18-Hornet...) zu sehen... War echt super interessant...
Morgen ist dann erstmal Super Bowl angesagt. Wo wir den schauen, weiß ich aber noch nicht so genau. Werde aber sicherlich davon berichten...
Morgen ist dann erstmal Super Bowl angesagt. Wo wir den schauen, weiß ich aber noch nicht so genau. Werde aber sicherlich davon berichten...
Neue Bilder gibts auch wieder im StudiVZ.
Also machts gut!!
Bis bald!